Einblasdämmung Husum

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Professionelle Einblasdämmung in Husum und Umgebung

Qualität

Verlässliche Materialien und Maschinen, die von einem kompetenten Team eingesetzt werden.

Heizkosten sparen

Durch eine fachgerechte Einblasdämmung können Sie bis zu 65% der Heizkosten einsparen.

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Zelluloseflocken die bei einer Einblasdämmung eingeblasen werden

Vorteile der Einblasdämmung

Deutlich geringere Heizkosten: Ungedämmte Dächer und Wände tragen jeweils zu 30 % des Wärmeverlusts bei, weshalb sich die Investitionen oft schon nach wenigen Jahren rentieren.

Bestes Preis-Leistungsverhältnis: Die Einblasdämmung stellt im Vergleich zu anderen Dämmmethoden das günstigste Preis-Leistungs-Verhältnis dar und ist bereits ab einem Preis von 2000 € erhältlich.

Förderfähig: Eine steuerliche Unterstützung von 20 % lässt sich einfach über die Steuererklärung in Anspruch nehmen.

Besseres Wohnklima: Die Isolierung gewährleistet behagliche Temperaturen sowohl im Winter als auch im Sommer und steigert zudem den Lärmschutz.

Keine Hohlräume: Das Dämmmaterial füllt alle Zwischenräume und Spalten aus, wodurch Zugluft, die beispielsweise an Fensterbänken und Steckdosen auftreten kann, merklich reduziert wird.

Keine äußerliche Veränderung: Anders als bei anderen Dämmmethoden bleibt die Fassade oder das Dach unverändert sichtbar, wodurch die ästhetische Integrität des Bauwerks erhalten bleibt.

In der Regel ohne Gerüst: In der Regel ist kein Gerüst notwendig, um die Arbeiten auszuführen, was sowohl Zeit als auch Geld spart.

Rascher Umsetzungsprozess: In der Regel kann die Dämmung innerhalb von ein bis zwei Tagen durchgeführt werden, sodass die Störung im Alltag auf ein Minimum reduziert wird.

Beitrag zur CO2-Reduktion: Die Einblasdämmung verbessert die Energieeffizienz und hilft somit, CO2-Emissionen zu reduzieren, was Ihren Beitrag zum Umweltschutz verstärkt.

Einblasdämmung für oberste Geschossdecke

Die Einblasdämmung der obersten Decke ist in der Regel die kosteneffizienteste Lösung für ungedämmte Gebäude in der Gegend von Husum. Diese wirkungsvolle Dämmung trägt dazu bei, den Wärmeverlust signifikant zu verringern und die Heizkosten deutlich zu minimieren.

Das speziell behandelte Dämmmaterial lässt sich mühelos auf der obersten Decke des Dachbodens verteilen, sodass eine gleichmäßige und schützende Schicht entsteht. Zu den empfohlenen Materialien zählen Dämmflocken: Zellulose, die preiswert und umweltfreundlich aus recyceltem Papier hergestellt wird; Glaswolle, die feuerfest ist und aus recyceltem Glas gewonnen wird; sowie Steinwolle, die sich durch ihre außergewöhnliche Feuerbeständigkeit auszeichnet.

Kunden profitieren von einer einfachen Anwendung, kosteneffizienten Materialien und hervorragenden Brandschutz-Eigenschaften.

Ein zusätzlicher Pluspunkt der Einblasdämmung ist die zügige Durchführung, die meist innerhalb eines Tages erledigt ist. Dies ist besonders vorteilhaft bei Altbauten, da die Dämmung aufgrund von Unebenheiten und schwer erreichbaren Bereichen besonders effizient und schnell realisiert werden kann. Durch diese Maßnahme erhöhen Sie nicht nur den Wohnkomfort, sondern leisten auch einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz.

Gerne können Sie uns Bilder von Ihrem Dachboden zusenden, idealerweise über die Kontaktseite. Wir werden uns schnellstmöglich mit Ihnen in Verbindung setzen, um eine Beratung oder Kostenschätzung anzubieten. So erhalten Sie rasch Unterstützung und Klarheit über Ihre Möglichkeiten.

Zwischensparrendämmung erreicht durch Einblasen von Dämmflocken

Einblasdämmung als Zwischensparrendämmung der Dachschrägen

Soll der Dachboden genutzt oder beheizt werden, ist eine Dämmung zwischen den Sparren erforderlich, um den Komfort im Wohnraum zu verbessern und Energieverluste zu reduzieren. Das Einblasverfahren ermöglicht eine zügige und preiswerte Umsetzung dieser Dämmung, was es zu einer interessanten Option für Eigentümer macht.

Diese Technik gewährleistet eine durchgehende Isolierung, die im Winter für angenehme Wärme sorgt und gleichzeitig die sommerliche Hitze wirkungsvoll abwehrt. Zudem bietet die Isolierung auch zusätzlichen Schallschutz, wodurch Sie in Ihrem Zuhause mehr Ruhe erleben können.

Die Dämmstoffe werden in Flockenform durch ein Einblasverfahren zwischen den Sparren eingebracht und setzen sich aus Zellulose, Glaswolle oder Steinwolle zusammen.

Falls die notwendige Dampfbremsebene noch nicht installiert ist, können Dämmsäcke eingesetzt werden, die zwischen den Sparren positioniert werden. Diese Dämmsäcke sind mit einer inneren Dampfbremse sowie einer äußeren Unterspannbahn ausgestattet, was es ermöglicht, sie im Einblasverfahren mit Dämmmaterial zu füllen. Mit dieser anpassungsfähigen Lösung erhalten Sie nicht nur einen hohen Dämmstandard, sondern auch zusätzlichen Schutz vor Feuchtigkeit und Wärmeverlust.

Gerne können Sie uns über die Kontaktseite Informationen zu Ihrem Projekt zukommen lassen, idealerweise mit Bildern. Wir werden uns schnellstmöglich für eine kostenlose Beratung bei Ihnen melden! Kontaktseite

Hausfassade wird mit Einblasverfahren einer Kerndämmung unterzogen

Einblasdämmung als Kerndämmung der Fassade

Die Einblasdämmung, auch als Hohlraum- oder Fassadendämmung bekannt, stellt eine wirkungsvolle Methode zur Steigerung der Energieeffizienz älterer Gebäude dar. Diese Dämmtechnik kann nur bei zweischaligem Mauerwerk angewendet werden, das bislang nicht isoliert wurde, also bei Häusern, die vor 1978 gebaut wurden. Bei einer Mauerwerksdicke von 30 - 36 cm oder 43 - 48 cm ist in der Regel genügend Hohlraum vorhanden; bei anderen Dicken könnte dies jedoch nicht der Fall sein und sollte überprüft werden – wir schauen uns das gerne an. In Husum und der Umgebung ist in den meisten Fällen ausreichend Hohlraum vorhanden.

Im ersten Schritt der Kerndämmung werden von außen Löcher in die Fassade gebohrt, häufig in der T-Fuge. Danach wird das Dämmmaterial in den Hohlraum zwischen der Außen- und Innenwand eingeblasen, bevor die Bohrlöcher wieder mit Mörtel verschlossen werden. Dieser Vorgang ermöglicht eine schnelle und durchgehende Dämmung der Fassade, sodass die Baustelle bei einem typischen Einfamilienhaus in der Regel nach 1-2 Tagen fertiggestellt ist.

Für die Kerndämmung stehen diverse Materialien zur Verfügung: Geflockte Glaswolle gewährleistet hohe Setzungssicherheit und bietet exzellenten Schall-, Wärme- und Brandschutz. Eine noch überlegene Dämmwirkung erzielen Sie mit geflockter Steinwolle, die vergleichbare Eigenschaften besitzt. EPS-Granulat ist ebenfalls eine gute Wahl, da es in kleine Hohlräume eindringt und somit mit minimalen Bohrungen auskommt. In denkmalgeschützten Gebäuden werden oft spezielle Dämmstoffe wie Perlite verwendet.

Häufig wird im unteren Bereich (1 Meter Sockel) mit EPS-Granulat isoliert, gefolgt von mineralischen Dämmflocken. Zudem kann es sinnvoll sein, die Fassade auf der Schlagregenseite diffusionsoffen zu hydrophobieren, um sicherzustellen, dass Wasserdampf gut entweichen kann und die Bildung von Tauwasser im Hohlraum minimiert oder vermieden wird. Dies trägt zur Verbesserung der Energieeffizienz und Langlebigkeit der Konstruktion bei.

Die Kerndämmung überzeugt durch ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis, da häufig eine Einsparung bei den Heizkosten von bis zu 30 % realisierbar ist (abhängig von der Hohlraumdicke), was bedeutet, dass sich die Investition oft innerhalb von 3 bis 7 Jahren rentiert. Kunden profitieren von signifikanten Heizkostenersparnissen.

Senden Sie uns bitte Fotos Ihres Projekts über das Kontaktformular, idealerweise mit der Mauerstärke, die Sie an der Fensterlaibung ablesen können. Wir stehen Ihnen gerne beratend zur Seite. Kontaktieren Sie uns hier.

Eine mit Zelluloseflocken gedämmte Zwischendecke

Einblasdämmung als Zwischendeckendämmung und Kellerdeckendämmung

Die Einblasdämmung kann nur bei Holzbalkendecken als Dämmung für Zwischendecken oder Kellerdecken verwendet werden und bietet zwei unterschiedliche Methoden zur Verbesserung der Energieeffizienz Ihres Gebäudes.

Zwischendecke von oben dämmen: Wenn die Zwischendecke von oben isoliert werden soll, wird die Holzbalkendecke entweder großflächig oder punktuell geöffnet, um das Dämmmaterial in den Hohlraum einzubringen. Dadurch kann die vorhandene Schüttung entweder ersetzt oder lediglich die Hohlschicht aufgefüllt werden. Diese Methode ist aufgrund des Öffnens und Schließens der Decke sowie der punktuellen Arbeiten aufwendiger als die Dämmung einer offenen Decke, wie es häufig bei der obersten Geschossdecke in Altbauten der Fall ist.

Zwischendecke von unten dämmen: Wenn Sie eine Dämmung der Zwischendecke von der Unterseite wünschen, erfolgt die Dämmung des Hohlraums unter dem Blindboden durch das Einblasverfahren. Eine andere Möglichkeit besteht darin, Dämmplatten oder eine abgehängte Decke zu verwenden, die ebenfalls durch das Einblasverfahren isoliert werden kann. Die Dämmung von unten ist jedoch in der Regel komplexer und kostspieliger als die Methode von oben.

Obwohl der Aufwand höher ist, stellt die Einblasdämmung in beiden Szenarien eine preisgünstigere Option im Vergleich zu traditionellen Dämmplatten oder Klemmfilz dar. Bei der Dämmung werden unterschiedliche Materialien verwendet: Glaswolle-Flocken punkten mit hoher Setzungssicherheit sowie mit ausgezeichneten Schall-, Wärme- und Brandschutzmerkmalen. Steinwolle-Flocken bieten vergleichbare Vorteile, jedoch mit einer noch überlegenen Dämmwirkung.

In beengten Kellerräumen oder in Kriechkellern kann das Spray-On-Verfahren (PUR-Spritzschaum) eine nützliche Option bieten. Kunden profitieren von einer einfachen Anwendung und effektiver Isolierung.

Durch die Einblasdämmung erhöhen Sie nicht nur den Wohnkomfort, sondern reduzieren auch Ihre Heizkosten und verbessern die Energieeffizienz Ihres Hauses. Senden Sie uns gerne Fotos Ihres Projekts über unsere Kontaktseite, wir stehen Ihnen mit Rat zur Seite.

Einblasdämmung Preise & Förderungen

Die Einblasdämmung stellt eine wirtschaftliche Methode dar, um die Energieeffizienz Ihres Hauses zu steigern. Die Kosten für die Dämmung schwanken je nach Element und starten ungefähr bei:

  • Oberste Geschossdecke (Dachboden): ab 25 € pro Quadratmeter
  • Fassade Kerndämmung: ab 25 € pro Quadratmeter
  • Kellerdecke: ab 40 € pro Quadratmeter
  • Zwischendecke: ab 60 € pro Quadratmeter
  • Dachschrägen: ab 75 € pro Quadratmeter

Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, von vorteilhaften Förderungen zu profitieren: Bei der Kerndämmung können Sie eine steuerliche Rückerstattung von bis zu 20 % erhalten, die unkompliziert über die Steuererklärung geltend gemacht werden kann. Damit die Förderung gewährt wird, muss der eingesetzte Dämmstoff einen Mindestwert von 0,035 W/m*K aufweisen. Zu den geeigneten Materialien zählen unter anderem Mineralwolle oder EPS.

Die Verbindung von günstigen Preisen und Förderprogrammen macht die Einblasdämmung zu einer wirtschaftlich vorteilhaften Wahl, die sich sowohl finanziell als auch durch steigenden Wohnkomfort auszahlt. In der Regel amortisieren sich die Investitionen je nach Bauteil innerhalb von 3 bis 7 Jahren durch die Einsparungen bei den Heizkosten.

Gerne stehen wir Ihnen zur Verfügung. Rufen Sie uns an oder senden Sie uns eine Nachricht über unsere Kontaktseite.

FAQ

Antworten auf häufige Fragen:

  • Wie viel kostet eine Einblasdämmung pro m²?
    Die Einblasdämmung stellt das beste Preis-Leistungs-Verhältnis unter den Dämmmethoden für energetische Sanierungen dar. Im Vergleich zu Dämmplatten oder Klemmfilz sind die Kosten oft nur 10-15 % dieser Optionen. Die Preise für Einblasdämmung starten bei ungefähr 25 € pro m². Bei einem typischen Einfamilienhaus mit einer Fassadenfläche von 140 m² ergeben sich somit Kosten von etwa 3.500 €. Da Sie durch die Einsparungen bei den Heizkosten von rund 30 % in der Regel bereits nach wenigen Jahren von dieser Investition profitieren, ist die Einblasdämmung eine äußerst vorteilhafte Maßnahme.

  • Was ist der Unterschied zwischen Einblasdämmung und Kerndämmung?
    Einblasdämmung ist der Überbegriff für dieses Dämmverfahren, während die Kerndämmung eine spezielle Variante der Einblasdämmung ist. Bei der Einblasdämmung wird Dämmmaterial durch eine Maschine geflockt, mit Luft vermengt und über Schläuche an die gewünschten Stellen transportiert, sei es in Hohlräume oder auf Flächen wie der obersten Geschossdecke. Im Gegensatz dazu bezieht sich die Kerndämmung gezielt auf den Hohlraum (den Kern) zwischen zwei Wänden. Der Zweck der Kerndämmung ist es, den Raum zwischen der äußeren und inneren Wand mit Dämmmaterial zu füllen, wodurch diese Füllung den Kern der beiden Wandflächen bildet. Dies bietet eine effektive Isolierung und verbessert die Energieeffizienz Ihres Hauses.

  • Was spricht gegen Einblasdämmung?
    Die Kerndämmung eignet sich ausschließlich für zweischaliges Mauerwerk, wobei der Hohlraum mindestens 4-5 cm breit sein muss, um eine effektive Befüllung zu garantieren. Diese Bauweise ist in Husum und der Umgebung weit verbreitet, sodass in den meisten Fällen eine Kerndämmung realisiert werden kann. Außerdem sollte diese Dämmmethode nicht von Laien durchgeführt werden; es ist notwendig, eine Fachfirma mit einer speziellen Einblasmaschine zu beauftragen. Wird die Einblasdämmung unsachgemäß ausgeführt, besteht die Gefahr, dass sie feucht wird, was äußerst schwierig zu beheben ist.

  • Welche Fassaden können nicht mit Einblasdämmung gedämmt werden?
    Die Einblasdämmung eignet sich nicht für einschaliges Mauerwerk, da kein Hohlraum vorhanden ist, der gefüllt werden kann. Außerdem ist die Anwendung der Einblasdämmung ausgeschlossen, wenn der Hohlraum schmaler als 5 cm ist, weil eine korrekte Befüllung nicht sichergestellt werden kann. Auch Fassaden, die bereits eine Dämmung in den Hohlräumen besitzen, können nicht zusätzlich mit Einblasdämmung versehen werden.

  • Wie groß sind die Bohrlöcher in meiner Fassade?
    Die Bohrlöcher variieren je nach Dämmmaterial zwischen etwa 18 und 20 mm. Bei Klinkerfassaden bohren wir direkt in die T-Fuge, wodurch nach dem Verfüllen der Löcher nur minimal sichtbare Spuren am Mauerwerk verbleiben. Bei verputzten Fassaden bieten wir zusätzlich eine Farbangleichung an, um das Erscheinungsbild der Fassade optimal zu bewahren.

  • Verdichtet sich die Einblasdämmung mit der Zeit und verliert sie an Dämmwert?
    Früher war es tatsächlich ein Problem, dass sich die im Einblasverfahren verwendeten geflockten Dämmstoffe setzen konnten, was Hohlräume und Wärmebrücken verursachte und die Dämmleistung minderte. Dank innovativer Materialien und moderner Einblasmaschinen ist dieses Problem mittlerweile jedoch erfolgreich gelöst. Die heutigen Dämmstoffe sind so entwickelt, dass sie ihren Dämmwert über Jahre hinweg konstant halten, was eine dauerhafte Effizienz sichert.

  • Was passiert, wenn Zellulosedämmung nass wird?
    Zellulosedämmung kann eine erhebliche Menge an Feuchtigkeit speichern und wieder abgeben, was sie ideal für den Einsatz im Dachboden macht, wo die Fähigkeit zur Diffusion entscheidend ist. Wenn die Zellulosedämmung jedoch vollständig nass wird, etwa durch Regen oder einen Wasserschaden, ist es erforderlich, das Dämmmaterial (ähnlich wie bei Stein- und Mineralwolle) auszutauschen, um die Dämmwirkung wieder zu gewährleisten.

  • Entsteht durch die Kerndämmung Schimmel an den Innenwänden?
    Das ist ein weit verbreiteter Mythos. Schimmel tritt dort auf, wo Feuchtigkeit sich niederschlägt, und bildet sich vor allem an den kältesten Stellen, oft in den Ecken von ungedämmten Altbauten. Mit der Einblasdämmung wird die Kältebrücke nach außen verschoben, was tatsächlich das Risiko von Schimmelbildung verringert. Das Ziel ist, dass die Fenster eine schlechtere Dämmwirkung als die Wände haben, sodass die Feuchtigkeit hauptsächlich an den Fenstern kondensiert. Dies zeigt an, dass es Zeit zum Lüften ist. Daher ist die Antwort auf die Frage eindeutig: Die Einblasdämmung senkt die Schimmelgefahr, indem sie die Kältebrücke nach außen verlagert, vorausgesetzt, sie wird richtig angewendet.

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    Wir bieten unsere Dienstleistungen in folgenden Ortschaften und Regionen an:

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